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Doppelfinale in Weißenfels – Spiel 2 und 3 der Finalserie13Mai
Doppelfinale in Weißenfels – Spiel 2 und 3 der Finalserie
Eine lange Saison mit vielen Höhen und einigen Tiefen liegt hinter den Herren des MFBC. Nach einer starken Aufholjagd im Viertelfinale gegen Chemnitz und einem souveränen Auftritt gegen die Rockets aus Berlin im Halbfinale wartet nun mit dem UHC Weißenfels der letzte Gegner der Saison 22/23 im Finale. Durch das neue Playoff-System wird auch diese Finalserie im Modus „Best-of-5“ ausgetragen, beide Teams sind also noch drei Siege vom Meistertitel entfernt. Der Auftakt folgt nun nach der Länderspielpause am Samstag um 16:00 Uhr in der Brüderhalle.
Vermeidbare Niederlage zum Auftakt – MFBC gibt Führung aus der Hand08Mai
Vermeidbare Niederlage zum Auftakt – MFBC gibt Führung aus der Hand
Vergangenen Samstag starteten endlich die letzten Wochen der Floorballbundesliga Saison 2022/2023. Das erste, von maximal fünf, Finalspielen zwischen dem MFBC Leipzig und dem UHC Weißenfels war erwartungsgemäß an Spannung nicht zu überbieten. Am Ende sicherte sich der UHC nach einer starken Aufholjagd mit 6:5 den ersten Sieg und geht damit mit 1:0 Spielen in Führung.
Der finale Akt – MFBC empfängt Weißenfels05Mai
Der finale Akt – MFBC empfängt Weißenfels
Eine lange Saison mit vielen Höhen und einigen Tiefen liegt hinter den Herren des MFBC. Nach einer starken Aufholjagd im Viertelfinale gegen Chemnitz und einem souveränen Auftritt gegen die Rockets aus Berlin im Halbfinale wartet nun mit dem UHC Weißenfels der letzte Gegner der Saison 22/23 im Finale. Durch das neue Playoff-System wird auch diese Finalserie im Modus „Best-of-5“ ausgetragen, beide Teams sind also noch drei Siege vom Meistertitel entfernt. Der Auftakt folgt nun nach der Länderspielpause am Samstag um 16:00 Uhr in der Brüderhalle.
Comeback sichert Meisterschaftsfinale18Apr
Comeback sichert Meisterschaftsfinale
Nachdem die Damen des MFBC Anfang April eine Niederlage im ersten Spiel der Halbfinalserie gegen die Red Devils hinnehmen mussten, standen sie am vergangenen Samstag unter Zugzwang. Das Erreichen des Meisterschaftsfinales war als klares Ziel definiert. Nur ein Sieg im zweiten Spiel der Best-of-3-Serie ermöglichte ein drittes, entscheidendes Spiel.Es gestaltete sich von Beginn an ein ausgeglichenes Spiel zwischen beiden Mannschaften. Ein „Abtasten“ schien es von beiden Teams aus nicht zu geben. Die Leipzigerinnen pochten darauf, den Führungstreffer zu erzielen und fuhren ein intensives und hohes Pressing gegen die Red Devils. Doch die zahlreichen Torschüsse blieben unbelohnt und auch zur Hälfte des Ersten Drittels stand ein Unentschieden auf der Anzeigetafel. In der 11. Minute eroberte Böttrich nach einem langen Shift den Ball in der Mittelzone und sah die an den langen Pfosten gelaufene Kürth, die den Ball über das Bein der Harzer Torhüterin hob und einnetzte. Führungstreffer! Abermals Kürth. Die Damen der Red Devils liefen hoch an und zwangen die Leipzigerinnen, aus dem Druck auszulösen. Es gelang den Messestädterinnen vereinzelt die Pressinglinien der Damen aus dem Harz zu überspielen und gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Tor zu kreieren. Doch die vielen Zuschauer*innen in der Halle mussten leider auf weitere Treffer verzichten, denn das erste Drittel ging mit vielen Ballwechseln, harten Zweikämpfen an der Bande und guten Abschlüssen mit einer knappen 1:0 Führung für die Damen des MFBC zu Ende. Das zweite Drittel sollte sich ähnlich gestalten. Die Leipzigerinnen ließen wenige Kontersituationen zu, jedoch verblieb es bei einer knappen 1:0 Führung. Die wenigen torgefährlichen Situationen in der gegnerischen Hälfte konnten diese Führung nicht ausbauen, hinzu kamen zahlreiche Ballverluste in der Mittelzone. Die Stimmung der Gäste wurde zunehmend getrübt, als es den Damen der Red Devils zur Hälfte des zweiten Drittels möglich war, die unsortierte Defense der Messestädterinnen mit zwei langen Pässen auszuspielen und den Ausgleichstreffer zu verbuchen. Ohne weitere Treffer ging es für die Mannschaften mit einem Gleichstand in die Kabinen. Das letzte Drittel begann merklich ungünstig für die Leipzigerinnen als Torfrau Julia Bran bereits 27 Sekunden nach Anpfiff hinter sich greifen musste. Gefolgt wurde das Tor der Red Devils von einer Zeitstrafe, welche den Leipzigerinnen eine gute Gelegenheit bot, um den Ausgleichstreffer zu erzielen. Doch die Überzahlsituation konnte nicht genutzt werden und so gelang es den Harzerinnen, die Strafe ohne Gegentreffer zu überstehen. Das Tor von Böttrich in der 12. Minute entschädigte die Mannschaft und die mitgereisten Fans für diese ungenutzte Chance. Der lang ersehnte Ausgleichstreffer. Nun galt es erneut in Führung zu gehen, um das Spielfeld als Siegerinnen zu verlassen, jedoch bestraften die Damen aus Wernigerode die Leipzigerinnen an diesem Wochenende eiskalt. Fehler und Unstimmigkeiten in der Defense wurden konsequent genutzt und so netzten die Harzerinnern 2 Minuten vor Schlusspfiff ein. In den verbleibenden Minuten war es den Damen des MFBC nicht möglich, das Spiel noch zu drehen. Am Ende steht eine knappe und sicherlich auch vermeidbare Niederlage in einem hart umkämpften Spiel. Es muss eine klare Leistungssteigerung zum kommenden Wochenende stattfinden, um die Serie zu drehen und in das Meisterschaftsfinale einzuziehen.
Damenteam unter Zugzwang in Halbfinalserie12Apr
Damenteam unter Zugzwang in Halbfinalserie
Ein hart umkämpftes erstes Spiel der PlayOff Halbfinalserie zwischen den Red Devils und den Leipzigerinnen vom MFBC sollte am vergangenen Samstag in Wernigerode von den lautstarken Fans bestaunt werden. Bereits wenige Wochen zuvor gastierten die Damen des MFBC im Rahmen des letzten Spieltages der regulären Saison in der Stadt im Harz. Mit einem Sieg gegen die Harzerinnen konnte die Hürde des Viertelfinals umgangen werden, welche die Damen der Red Devils gegen die Dragons aus Bonn nur knapp für sich entscheiden konnten. Mit dem guten Gefühl des erst vor wenigen Wochen errungenen Sieges, reisten die Damen des MFBC hochmotiviert an, um den ersten wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaftsfinale zu gehen. Es gestaltete sich von Beginn an ein ausgeglichenes Spiel zwischen beiden Mannschaften. Ein „Abtasten“ schien es von beiden Teams aus nicht zu geben. Die Leipzigerinnen pochten darauf, den Führungstreffer zu erzielen und fuhren ein intensives und hohes Pressing gegen die Red Devils. Doch die zahlreichen Torschüsse blieben unbelohnt und auch zur Hälfte des Ersten Drittels stand ein Unentschieden auf der Anzeigetafel. In der 11. Minute eroberte Böttrich nach einem langen Shift den Ball in der Mittelzone und sah die an den langen Pfosten gelaufene Kürth, die den Ball über das Bein der Harzer Torhüterin hob und einnetzte. Führungstreffer! Abermals Kürth. Die Damen der Red Devils liefen hoch an und zwangen die Leipzigerinnen, aus dem Druck auszulösen. Es gelang den Messestädterinnen vereinzelt die Pressinglinien der Damen aus dem Harz zu überspielen und gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Tor zu kreieren. Doch die vielen Zuschauer*innen in der Halle mussten leider auf weitere Treffer verzichten, denn das erste Drittel ging mit vielen Ballwechseln, harten Zweikämpfen an der Bande und guten Abschlüssen mit einer knappen 1:0 Führung für die Damen des MFBC zu Ende. Das zweite Drittel sollte sich ähnlich gestalten. Die Leipzigerinnen ließen wenige Kontersituationen zu, jedoch verblieb es bei einer knappen 1:0 Führung. Die wenigen torgefährlichen Situationen in der gegnerischen Hälfte konnten diese Führung nicht ausbauen, hinzu kamen zahlreiche Ballverluste in der Mittelzone. Die Stimmung der Gäste wurde zunehmend getrübt, als es den Damen der Red Devils zur Hälfte des zweiten Drittels möglich war, die unsortierte Defense der Messestädterinnen mit zwei langen Pässen auszuspielen und den Ausgleichstreffer zu verbuchen. Ohne weitere Treffer ging es für die Mannschaften mit einem Gleichstand in die Kabinen. Das letzte Drittel begann merklich ungünstig für die Leipzigerinnen als Torfrau Julia Bran bereits 27 Sekunden nach Anpfiff hinter sich greifen musste. Gefolgt wurde das Tor der Red Devils von einer Zeitstrafe, welche den Leipzigerinnen eine gute Gelegenheit bot, um den Ausgleichstreffer zu erzielen. Doch die Überzahlsituation konnte nicht genutzt werden und so gelang es den Harzerinnen, die Strafe ohne Gegentreffer zu überstehen. Das Tor von Böttrich in der 12. Minute entschädigte die Mannschaft und die mitgereisten Fans für diese ungenutzte Chance. Der lang ersehnte Ausgleichstreffer. Nun galt es erneut in Führung zu gehen, um das Spielfeld als Siegerinnen zu verlassen, jedoch bestraften die Damen aus Wernigerode die Leipzigerinnen an diesem Wochenende eiskalt. Fehler und Unstimmigkeiten in der Defense wurden konsequent genutzt und so netzten die Harzerinnern 2 Minuten vor Schlusspfiff ein. In den verbleibenden Minuten war es den Damen des MFBC nicht möglich, das Spiel noch zu drehen. Am Ende steht eine knappe und sicherlich auch vermeidbare Niederlage in einem hart umkämpften Spiel. Es muss eine klare Leistungssteigerung zum kommenden Wochenende stattfinden, um die Serie zu drehen und in das Meisterschaftsfinale einzuziehen.
Finalticket gebucht – MFBC schlägt Rockets glatt in drei Spielen11Apr
Finalticket gebucht – MFBC schlägt Rockets glatt in drei Spielen
Anstatt des gemütlichen Osterfestes im Rahmen der Familie standen für die Herren des MFBC Leipzig die Spiele zwei und drei in der Halbfinaleserie gegen die Berlin Rockets an. Nachdem man das erste Spiel mit 9:4 für sich entscheiden konnte hatte man die Möglichkeit bereits an diesem Wochenende das Finale zu erreichen, ein Vorhaben, das gelingen sollte.
Ostern in der Hauptstadt – MFBC gastiert bei den Rockets07Apr
Ostern in der Hauptstadt – MFBC gastiert bei den Rockets
Der Start in die Halbfinalserie lief für den MFBC nahezu optimal, vor heimischer Kulisse konnte man sich souverän mit 9:4 durchsetzen und mit 1:0 in Führung gehen. Diesen Auftritt gilt es nun gleich doppelt in Berlin zu bestätigen. Am kommenden Wochenende stehen die Spiele zwei und drei an. Beide Spiele werden um 16:00 in Berlin angepfiffen.
Erster Schritt Richtung Finale – MFBC schlägt Berlin souverän04Apr
Erster Schritt Richtung Finale – MFBC schlägt Berlin souverän
Am vergangenen Wochenende stand das erste von maximal fünf Halbfinalspielen der Herren des MFBC Leipzig gegen die Berlin Rockets an. Man wollte es besser machen als im Viertelfinale und dieses Mal nicht mit einem Rückstand in die Serie gehen, dies gelang durch einen 9:4 Erfolg vor knapp 300 Zuschauern. Ein leichter Hauch von Nervosität lag in der Halle bevor das Spiel angepfiffen wurde, hatten die Rockets doch als einziges Team gleich zwei Mal in der regulären Saison gegen den MFBC gewinnen können und waren damit auch das einzige Team, das Punkte aus Leipzig mit nach Hause nehmen konnte. Dementsprechend startete auch das Spiel, erwartet defensive Berliner gegen Leipziger auf der Suche nach Lücken in der Abwehr. Im ersten Drittel wurden die Chancen teilweise fahrlässig liegen gelassen und erneut schien es so, als würde man sich an der Defensive der Rockets die Zähne ausbeißen. Positiv hervorzuheben war jedoch auch, dass man defensiv selber nicht viel zulassen musste und man sich dadurch torlos in die erste Pause verabschiedete. Der Start in den Mittelabschnitt missling dann jedoch, ein Ballverlust an der Mittellinie sorgte für die Führung der Gäste. Doch der MFBC zeigte sich unbeeindruckt, Kühnel glich den Spielstand postwendend wieder aus und startete damit eine ganze Serie an Treffern. Erik Schuschwary und Atte Väisänen (ein Mal selbstverständlich in Unterzahl) sorgten mit ihren Doppelpacks für eine starke 5:1 Führung nach 40 Minuten. In Sicherheit wiegen wollte man sich aber definitiv noch nicht, wusste man doch um die Offensivkünstler in den Reihen der Rockets. Genau diese schlugen dann nach nicht mal einer Minute im letzten Drittel zu und verkürzten auf 2:5. Der MFBC brauchte ein paar Minuten um wach zu werden, konterte aber dann schließlich durch Tore von Väisänen und Trützschler zum Zwischenstand von 7:2. Einige Zeitstrafen gegen den MFBC brachten dann aber doch noch Würze in die Partie und verhalfen Berlin bis auf 4:7 zu verkürzen. Knapp fünf Minuten vor dem Ende brachten die Rockets einen sechsten Feldspieler zugunsten des Torwarts um noch mehr Druck aufbauen zu können. Allerdings war der MFBC auf derartige Konstellationen vorbereitet und schaffte es durch Bothe und Schuschwary zwei Mal den Ball im leeren Tor der Gäste unterzubringen. Unter dem Strich bleibt ein verdienter Sieg für den Tabellenführer der regulären Saison.
Serie erfolgreich gedreht – MFBC zieht ins Halbfinale ein27Mrz
Serie erfolgreich gedreht – MFBC zieht ins Halbfinale ein
Die Viertelfinalserie zwischen dem MFBC Leipzig und den Floorfighters Chemnitz versprach von Beginn eine spannende Angelegenheit zu werden, dies bestätigte sich am vergangenen Sonntag. Nach langem Hin und Her behielten die Gastgeber aus Chemnitz am Ende knapp mit 7:5 die Oberhand und haben nun am Wochenende zwei Matchbälle, um den Tabellenführer verfrüht in den Sommerurlaub zu schicken.
Jetzt oder nie – MFBC im Viertelfinale unter Zugzwang23Mrz
Jetzt oder nie – MFBC im Viertelfinale unter Zugzwang
Den Auftakt in die Playoffs hatten sich die Herren des MFBC sicherlich anders vorgestellt. Durch die knappe 5:7 Niederlage im ersten Spiel der Best-of-Three Serie muss das zweite Spiel am Samstag um 16:30 in der Sporthalle am Rabet zwangsläufig gewonnen werden. Sollte dies gelingen würde es am Sonntag zum dritten und damit entscheidenden Spiel um 16:00 Uhr, ebenfalls in der Sporthalle am Rabet, kommen.
Arbeitssieg sichert die letzten 3 Punkte und das Playoff Halbfinale22Mrz
Arbeitssieg sichert die letzten 3 Punkte und das Playoff Halbfinale
Für den letzten Spieltag der regulären Bundesligasaison luden die Damen der Red Devils Wernigerode am vergangenen Samstag zum Showdown. Es war noch alles offen: mit einem Sieg würden die Damen des MFBC direkt in das Halbfinale einziehen und mit einer Niederlage müsste erst die Hürde des Viertelfinals genommen werden.
Verlieren ab jetzt verboten – MFBC verliert Spiel 1 in Chemnitz22Mrz
Verlieren ab jetzt verboten – MFBC verliert Spiel 1 in Chemnitz
Die Viertelfinalserie zwischen dem MFBC Leipzig und den Floorfighters Chemnitz versprach von Beginn eine spannende Angelegenheit zu werden, dies bestätigte sich am vergangenen Sonntag. Nach langem Hin und Her behielten die Gastgeber aus Chemnitz am Ende knapp mit 7:5 die Oberhand und haben nun am Wochenende zwei Matchbälle, um den Tabellenführer verfrüht in den Sommerurlaub zu schicken.
Auf in die heiße Phase – MFBC startet in die Playoffs18Mrz
Auf in die heiße Phase – MFBC startet in die Playoffs
Endlich geht es wieder los! Nach einer starken regulären Saison, die man mit dem ersten Platz beendete stehen nun die Playoffs für die Herren des MFBC Leipzig an. Im Viertelfinale steht man nun den Floorfighters Chemnitz gegenüber, ein Duell, das Spannung und viele Tore garantiert. Durch den „Heimvorteil“ in der Viertelfinalserie wird man das erste von drei möglichen Spielen auswärts am kommenden Sonntag um 16:00 Uhr in der Schlossteichhalle bestreiten. Spiel zwei und drei würden dann in der heimischen Sporthalle am Rabet stattfinden.
Showdown im Spiel um Platz zwei der regulären Saison16Mrz
Showdown im Spiel um Platz zwei der regulären Saison
Am Samstag treffen die Damen aus Leipzig auf die Red Devils aus Wernigerode Anpfiff ist um 18 Uhr in der Stadtfeldhalle Wernigerode. Das Duell um den zweiten Tabellenplatz, der direkte Einzug ins Halbfinale und das damit verbundene Heimrecht in eben diesem, findet also im Direktvergleich seinen Höhepunkt. Den Leipzigerinnen steht ein hartes, aber nicht unmögliches Spiel bevor, das mit einem Sieg in regulärer Spielzeit oder einem Sieg in der Overtime zugunsten der Leipzigerinnen entschieden werden kann. Schaut man auf die Tabelle oder das Spiel aus der Hinrunde, welches mit 5:5 nach der Verlängerung ausging, kann man sich sicher sein, dass es zu einem extrem spannenden und letzten Spiel der regulären Saison kommen wird. Kommt also vorbei und unterstützt unsere Damen mit eurer Anwesenheit dabei, die bestmögliche Ausgangslage für die Playoffs zu schaffen.
Neuer Tag, neuer Versuch, alte Gegnerinnen15Mrz
Neuer Tag, neuer Versuch, alte Gegnerinnen
Nur eine Woche nach dem Halbfinalaus gegen die ETV Lady PiranHHas im Pokal in Berlin, reisten die Damen des MFBC Leipzig Grimma in die Hansestadt zur Revanche. Mit einem vollen Kader und großer Motivation erreichten die Leipzigerinnen ihr Ziel. Es sollten 1 Punkt und mehr erspielt werden, um sich schon vor Ablauf der regulären Saison den zweiten Tabellenplatz zu sichern. Das erste Drittel startete mit einem glorreichen Treffer nach nur 26 gespielten Sekunden durch Alexandra Kürth (Kunkel) zum 1:0. Die Euphorie des Anfangstreffers hielt jedoch nur bis zur dritten Spielminute, als der Ausgleichstreffer durch Ina Jensen für die Gastgeberinnen fiel. Ein Spiel auf Augenhöhe folgte in den nächsten 10 Minuten, doch die Defense der Leipzigerinnen sollte den Hamburgerinnen abermals erliegen und somit gingen die Hansestädterinnen in Führung. Eine 2 Minuten Strafe wurde in der 15. Spielminute aufgrund von Stockschlag gegen Rüssel ausgesprochen, die Unterzahl überstanden die Leipzigerinnen jedoch souverän ohne einen weiteren Gegentreffer. Kurz vor der ersten Drittelpause musste dann auch Hannah Götze auf der Strafbank wegen Stockschlags Platz nehmen. Mit einem 1:2 Rückstand und dem Wissen, dass eine Unterzahl für die Leipzigerinnen zu Beginn des nächsten Drittels wartete, ging es in die erste Pause. Im Boxplay der Messestädterinnen konnten viele Schüsse geblockt werden, doch am kurz vor Ablauf der Strafzeit fand der Ball doch noch seinen Weg vorbei an Torfrau Werner, womit die Gastgeberinnen ihren Vorsprung weiter ausbauen konnten. Wieder vollzählig auf dem Feld konnten die angereisten Tabellenzweiten gute Chancen kreieren, doch ein Anschlusstreffer blieb dennoch aus. Stattdessen nutzten die Hamburgerinnen ihre Abschlüsse weiterhin effektiv und bestraften Unstimmigkeiten in der Defensive der Damen des MFBC mit einem Querpass in den Slot. Diesener netzte zum 4:1 für die Lady PiranHHas ein. Die folgenden Minuten waren geprägt von Konterläufen beider Mannschaften, sowie guten Spielzügen. Besonders die Gäste kreierten Drucksituationen und Torschüsse in der Spielfeldhälfte der Hamburgerinnen, jedoch ohne sichtbaren Erfolg. Die vergangenen Spiele zeigten, dass auch ein 4:1 Rückstand ein Zurückkämpfen ermöglichen konnte. In der letzten Pause des Spiels Im letzten Drittel boten die Leipziger Damen weiterhin einen erbitterten Kampf, jedoch fehlte das entscheidende Quäntchen Glück, welches den gelochten Ball doch noch über die Torlinie des gegnerischen Gehäuses schieben sollte. Ein weiterer Treffer durch Diesener in der 16. Spielminute ließ die Köpfe der Gäste endgültig hängen. Ein unkonzentrierter Moment der Leipzigerinnen und Diesener konnte im Alleingang auf Torfrau Werner, die Führung für die Hamburgerinnen ausbauen. Die Auszeit, die Coach Nickel nahm, sollte nochmal den Fokus der Mannschaft richten und die letzten Instruktionen für das 6 gegen 5 Spiel folgten. Viele Ballwechsel und Abschlüsse auf das Hamburger Tor konnten jedoch keine Erfolge verzeichnen. Stattdessen schossen die Gastgeberinnen noch drei weitere “Empty Net” Tore, wodurch es zu einem finalen und frustrierenden Endstand von 1:8 für die Leipzigerinnen kam. Ein Paukenschlag, wenn man die noch laufende Saison betrachtet, jedoch ein wichtiger, um die Unstimmigkeiten aufzuzeigen, die es für das letzte Spiel der regulären Saison noch abzulegen gilt.
Deutlicher Erfolg sichert das Heimrecht in den Playoffs13Mrz
Deutlicher Erfolg sichert das Heimrecht in den Playoffs
Am letzten Spieltag der regulären Saison wollten die Herren des MFBC Leipzig den ersten Tabellenplatz aus eigener Kraft sichern. Nach anfänglichen Schwierigkeiten zeigte man eine beeindruckende Leistungssteigerung und konnte das erklärte Ziel mit einem 15:5 Erfolg erreichen. Der erste Platz in der Tabelle ist gleichbedeutend mit dem Heimvorteil in jeder Serie der diesjährigen Playoffs. Der Gegner aus Wernigerode hatte vor dem Spiel nur noch theoretische Chancen auf eine Veränderung in der Tabelle, die Playoffs waren bereits außer Reichweite und auch nach unten konnte man nicht mehr abrutschen, dennoch starteten die Gastgeber furios und gingen mit dem ersten Abschluss der Partie bereits nach wenigen Sekunden in Führung. Der MFBC zeigte sich durchaus beeindruckt und brauchte einige Minuten, um in der Partie Fuß zu fassen. Die ersten Chancen lies man allerdings, teilweise fahrlässig, liegen. Effektiver waren dort die Devils, eine Überzahl nutzten sie nach nur wenigen Sekunden bereits für ihren zweiten Treffer. Die leicht erhitzten Gemüter auf Leipziger Seite galt es nun zu beruhigen und sich wieder dem Spiel zu widmen, was dem Team dann auch gelang. Eine Willensleistung von Juho Venäläinen war schlussendlich der Dosenöffner einer fulminanten Aufholjagd zum Ende des ersten Abschnittes. Kurze Zeit später glich Radim Kühnel aus, Bothe und Kunkel drehten das Resultat am Ende komplett und man ging mit einer 4:2 Führung in die erste Pause. Im zweiten Drittel erwischten die Leipziger den besseren Start und erhöhten durch einen Doppelpack von Arian Trützschler auf 6:2. Die Devils verkürzten zwar kurze Zeit später auf 3:6, doch Bothe, Kühnel (2x) und Perry Saß hatten die passenden Antworten parat und schraubten das Ergebnis gar auf 10:3 hoch. Ein weiterer Treffer der Devils musste zwar noch hingenommen werden, nichts desto trotz schien die Entscheidung natürlich bereits gefallen. Die Zielvorgabe für den letzten Abschnitt war es nun das Spiel schnellstmöglich komplett zu entscheiden und so erhöhte man den Druck zu Beginn des letzten Abschnittes noch ein Mal deutlich, was zu zwei weiteren Toren innerhalb der ersten Minute durch Väisänen und Bothe führte. Das folgende Time-out der Gastgeber blieb ohne Wirkung, der MFBC war in total Kontrolle über das Spiel und dies sollte sich bis zum Schluss nicht mehr ändern. Nach knapp 8 Minuten konnte dann Jarno Kibbat unter großem Jubel sein erstes Bundesligator erzielen, einen schönen Pass von Radim Kühnel nagelte er unhaltbar unter den Giebel. In der Folge erzielten Väisänen und Schuschwary noch zwei weitere Tore, doch auch den Devils gelang noch ein weiteres Tor, am Ende stand ein verdientes 15:5 auf der Anzeigetafel in der „Stadtfeldhölle“.

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