Das erste Drittel der Saison ist Geschichte. Der MFBC hatte dabei gleich die drei Topteams um den deutschen Titel als Gegner. Dabei reisten die Wikingerinnen zum Geheimfavoriten aus Hamburg reisen. Die durch Kapitänin Ina Jensen geführten Ladys haben durch ihre Neuverpflichtungen Randi Kleerbaum, Julia Diesener oder Frederike Strahl eine Mannschaft im diesjährigen Spielbetrieb, die um den Titel kämpfen wird. Jensen ist nicht mehr der Turm in der Schlacht, sondern die Verantwortung ist auf ein mehr an Schultern verteilt. Trotz dieser Konstellation kam das junge MFBC-Team gut ins Spiel. Und sie bleiben im Spiel, auch wenn das Mitteldrittel immer mal einen Hänger im Spiel der Gäste offenbarte. Gut gestartet und in der vierten Minute belohnte Elena Böttrich die Gäste mit der Führung. Das Spiel wogte über drei Drittel hin und her. Es kann nur als ausgeglichen bezeichnet werden. Die Heimmannschaft versuchte ihre spielerischen Qualitäten in die Waagschale zu werfen. Die MFBC Damen traten allerdings als Team auf. Da der Headcoach Erik Schuschwary und einer seiner Co’s Svenson Hoppe zur gleichen Zeit mit den Bundesliga-Herren des MFBC in Berlin spielen musste, wurde die Mannschaft von Co-Trainerin Alexandra Nickel und Anne-Marie Mietz gecoacht. Die Mannschaft war laut, zeigte Willen, feuerte sich an und kämpfte. Es wurde auch mal wütend gegen die Bande getreten, wenn etwas nicht klappte. Es war einfach Leben an der Bande, was in den drei zurück liegenden Spielen nicht immer so war. Dabei bot gerade Goalie Justine Werner einen großen Rückhalt. Viele Chancen wurden durch sie vereitelt und hielt die Wikingerinnen auf Kurs. Auf der anderen Seite wurden auch sehr viele Chancen liegen gelassen. In den bisherigen Spielen haben die Wikingerinnen die wenigsten Gegentore kassiert. Selbst Klassenprimus Dümpten mussten schon 11 Gegentreffer verbuchen. Nach vier Spielen sind es nur 10 Gegentore, so dass man die beste Defensive in der Liga stellt. Auf der Habenseite stehen dagegen auch nur mickerige 10 Tore. Schlechteste Offensive geschossen. Dies ist viel zu wenig. Auch diesmal war die Chancenverwertung das große Manko im Spiel der Gäste. Es fehlt letztendlich eine Art Dosenöffner für das Spiel, wie es lange Zeit Annemarie Niez war. Niez war in der Vergangenheit immer Diejenige, die aus einer halben Chance mindestens ein Tor machen konnte. Dies aus dem Nichts heraus. Heute muss die Mannschaft sich dies alles schwer erarbeiten und steht sich manchmal selbst im Weg. Das konnte man gerade auch beim Führungstreffer der Hamburgerinnen in der 31. Minute sehen, als eines der Küken, die ansonsten eine starke Leistung anbot, einen Pass ohne Not in den Slot spielte, wo er dann von einer Hamburgerin knallhart im Tor versenkt wurde. Gleichwohl kämpfte sich die Grimmaer Mannschaft durch das Spiel und konnte vier Minuten vor dem Ende durch Kapitänin Charlotte Rüssel den Ausgleich erzielen. Damit gelang der Sprung in die Overtime, die allerdings nicht mal eine Minute andauerte, als Randi Kleerbaum auf Pass der Kapitänin der Hamburger Ina Jensen den Siegtreffer erzielte.
Damit steht der MFBC nach vier Spielen auf Platz fünf in der Tabelle. Es ist noch sehr viel Luft nach oben. Dieser Auftritt gegen eines der Topteams und gegen einen Meisterschaftsanwärter zeigt, dass die Mannschaft sich langsam an das spielerische Niveau der Topteams annähert. Nunmehr ist mindestens vier Wochen Zeit, wo man sich auf das letzte Spiel in diesem Jahr vorbereiten kann. Gegen die Red Devils aus Wernigerode bestreitet man am 18.12.2021 in der Leipziger Brüderstraße das Pokalachtelfinale. Ziel ist, die nächste Runde zu erreichen, um sich dann für das im März stattfindende Final four zu qualifizieren.
Nunmehr ist die erste Phase der laufenden Saison gespielt. Die Wikingerinnen mussten zum Geheimfavoriten aus Hamburg reisen, um dort gegen eine starke Hamburger Mannschaft die Stöcke zu kreuzen. Wurde in der Vergangenheit die Hamburger Mannschaft durch Ina Jensen geführt und war sie der Leuchtturm im Team, so ist durch die Neuverpflichtungen einer Randi Kleerbaum, Julia Diesener oder Frederike Strahl eine Mannschaft in den Spielbetrieb geschickt worden, wie es sie seit langer Zeit in Hamburg nicht gegeben hat. Die jungen MFBC Damen kam allerdings gut ins Spiel. In der vierten Minute schoss Elena Böttrich die Gäste in Führung. Das Spiel wogte über drei Drittel hin und her und muss als ausgeglichen bezeichnet werden. Die Heimmannschaft versuchte ihre spielerischen Qualitäten in die Waagschale zu werfen. Die MFBC Damen traten allerdings als Team auf. Da der Headcoach Erik Schuschwary selbst in Berlin zur gleichen Zeit spielen musste, wurde die Mannschaft von Alexandra Nickel und Annemarie Niez gecoacht. Sie war laut, zeigte Willen, feuerte sich an und kämpfte. Es wurde auch mal wütend gegen die Bande getreten, wenn etwas nicht geklappt hat. Dabei bot gerade … Justin Werner einen großen Rückhalt. Viele Chancen wurden durch sie vereitelt. Auf der anderen Seite wurden auch sehr viele Chancen liegen gelassen. In den bisherigen Spielen haben die Wikinger nur wenig Gegentore kassiert. Nach vier Spielen sind auf der Seite Gegentore 10 Stück zu verzeichnen, sodass man die beste Defensive in der Liga stellt. Auf der anderen Seite hat man dagegen nur 10 Tore geschossen. Dies ist viel zu wenig. Auch diesmal war die Chancenverwertung das große Manko im Spiel der Gäste. Es fehlt letztendlich eine Art Dosenöffner für das Spiel, wie es lange Zeit Annemarie Niez war. Niez war in der Vergangenheit immer Diejenige, die aus einer halben Chance mindestens ein Tor machen konnte. Dies aus dem Nichts heraus. Heute muss die Mannschaft sich dies alles schwer erarbeiten und steht sich manchmal selbst im Weg. Das konnte man gerade auch beim Führungstreffer der Hamburgerinnen in der 31. Minute sehen, als eines der Küken, die ansonsten eine starke Leistung anbot, einen Pass ohne Not in den Slot spielte, wo er dann von einer Hamburgerin knallhart im Tor versenkt wurde. Gleichwohl kämpfte sich die Grimmaer Mannschaft durch das Spiel und konnte vier Minuten vor dem Ende durch Kapitänin Charlotte Rüssel den Ausgleich erzielen. Damit gelang der Sprung in die Overtime, die allerdings nicht mal eine Minute andauerte, als Randi Kleerbaum auf Pass der Kapitänin der Hamburger Ina Jensen den Siegtreffer erzielte.
Damit steht der MFBC nach vier Spielen auf Platz fünf in der Tabelle. Es ist noch sehr viel Luft nach oben. Dieser Auftritt gegen eines der Topteams und gegen einen Meisterschaftsanwärter zeigt, dass die Mannschaft sich langsam an das spielerische Niveau der Topteams annähert. Nunmehr ist mindestens vier Wochen Zeit, wo man sich auf das letzte Spiel in diesem Jahr vorbereiten kann. Gegen die Red Devils aus Wernigerode bestreitet man am 18.12.2021 in der Leipziger Brüderstraße das Pokalachtelfinale. Ziel ist, die nächste Runde zu erreichen, um sich dann für das im März stattfindende Final four zu qualifizieren.
Kader
MFBC Leipzig/Grimma:
Jasmin Maudrich, Alexandra Kürth, Kim Käseberg, Annina Missikewitsch, Pauline Könze, Hannah Götze, Virginia Kunkel, [C] Charlotte Rüssel, Tiffany Küttner, Lisa Raunest, Annalena Daum, Sarah Hecht, Yvonne Rädler, Lisabeth Klaus, Wiebke Richter, Elena Böttrich, Amelie Kürschner, [T] Greta Wagner, Eileen Winter, [T] Justine Werner